In diesem Jahr fanden die Jahresarbeiten vor kleinerem Publikum als üblich statt, dennoch waren Ausstellung und Vorträge wieder sehr beeindruckend. Zu den praktischen Arbeiten gehörten am Freitag Nachmittag: Schmuck aus Stahl, restaurierte Motorroller und Autos, ein Kochbuch mit glutenfreien Gerichten, Fotografie, ein Fahrradlastenanhänger aus Bambus, gemalte Bilder menschlicher Bewegung, Tricks mit dem Stunt Scooter, Tatoos aus Henna, Herstellung eines Epoxidharz-Couchtisches und das Designen einer Modekollektion. Bei den theoretischen Arbeiten ging es um Graffiti, Jack the Ripper, Autismus, Technik des Motorrollers, Zöliakie, Relativitätstheorie, kindliche Entwicklung, alternative Energien in der Fortbewegung, Hautmalerei, Elektromobilität, ADHS und die Gründung einer Modemarke. Fotos: Angelika Lonnemann und Susanne Altmann