DDR 1956 – die fleißigen Schüler*innen einer Abiturklasse stehen kurz vor ihrem Abschluss, als sie von einem Aufstand in Ungarn und einer deswegen abgehaltenen Schweigeminute des Europarats erfahren. Diese Aktion wollen sich Einzelne zum Vorbild nehmen und überzeugen schließlich die gesamte Klasse von der Idee, im Unterricht eine Schweigeminute abzuhalten. Zuerst erscheint die ganze Sache harmlos, doch schnell wird klar, dass das Schweigen mehr Unruhe in das System bringt, als viele Worte …
Zitat aus dem Programmheft des Zwölftklassspiels: „Ein großes Dankeschön geht an Eltern und Lehrer*innen, die uns während der Probenzeit mit Snacks unterstützt haben. Insbesondere auch an unseren Abiklassenbetreuer Ulrich Fiedler, der uns neben zahlreichen Futterpaketen von früh bis spät beim Gestalten des Bühnenbildes zur Seite stand. Außerdem geht ein Dank an Niklas Silla, der uns half die Radio- und Wochenschauaufnahmen passend zu bearbeiten. Wir danken auch unserem MR-Klassenbetreuer Herrn Hollubarsch, der unsere Proben begleitete, so oft er konnte . Für das wunderbare Pausenbuffet danken wir unseren Eltern, die damit unserem letzten gemeinsamen Klassenauftritt lecker umrahmt haben. Ein ganz besonderer Dank gilt unserem Regisseur Uwe Henken, der das Theaterstück mit außergewöhnlichen Engagement, Geduld und viel Zeit mit uns einstudierte.“
Fotos: Angelika Lonnemann